Die subtile Verbindung: Zwischen Rebstock und Laufsteg

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Bâtonnage (auch "Batonnage" geschrieben) ist eine Weinherstellungstechnik, die vor allem bei Weißweinen angewendet wird. Bei diesem Verfahren werden die Hefesedimente (die "Hefe-Lees"), die sich nach der Gärung am Boden des Fasses oder Tanks absetzen, regelmäßig aufgerührt.
Der Name stammt vom französischen Wort "bâton" (Stock), da traditionell ein Stab zum Aufrühren verwendet wurde. Heute nutzen Winzer oft spezielle Geräte oder Methoden.
Der Zweck der Bâtonnage ist:
Diese Technik wird besonders häufig bei Chardonnay angewendet, aber auch bei anderen Weißweinen wie Sauvignon Blanc und sogar bei einigen Rotweinen. Die Häufigkeit des Aufrührens variiert je nach Winzer und gewünschtem Stil - von täglich bis wöchentlich oder monatlich.
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